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Hauptgerichte

Paella – so wird sie gemacht!




Die Paella. Jeder kennt sie und hat sie garantiert auch schon einmal probiert. Paella heißt Urlaub und vielleicht möchtest du sie bei deiner nächsten Party oder dem Familienfest deinen Gästen präsentieren. Hier gibt es das beliebte Rezept für eine gemischte Paella. Dabei kannst du natürlich variieren, wenn du keine Meeresfrüchte oder Fleisch in diesem leckeren spanischen Gericht haben möchtest.

Paella gemischtDie gemischte Paella

Die gemischte Paella ist mit Abstand eine der Beliebtesten. Jedoch gibt es sie in vielen verschiedenen Arten und dabei ist es vollkommen egal, ob du sie vegetarisch oder vegan möchtest. Eine Paella ist immer lecker und bei jeder Festlichkeit ein Highlight. Natürlich muss dieses leckere Gericht in einer original polierten Stahl Pfanne gemacht werden – wenn schon, denn schon. Die Pfannen gibt es in verschiedenen Größen, wobei der Geschmack nur richtig zur Geltung kommt, wenn das Gericht für mindestens 6 Personen zubereitet wird.

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Zutaten für 10 Personen:

  • 1 kg Reis (Bomba, Senia oder Arroz Redondo)
  • 1 kg Hühnerteile mit Knochen
  • 1 kg Kaninchenteile mit Knochen
  • 700 g Schweinerippen in Stücke
  • 500 g Erbsen
  • 200 g Brechbohnen
  • 500 g Tomaten geschält
  • 4 grüne Paprika
  • 375 g Calamari Ringe
  • 375 g Miesmuscheln
  • 15 St. Gambas mit Schale
  • 3 Zitronen geviertelt
  • ein paar Fäden Safran (für die gelbe Farbe)
  • Knoblauch bei Bedarf – gehört allerdings nicht in die spanische Paella
  • Reichlich Sonnenblumenöl

Paella Zutaten

Zubereitung der Paella

1. Zuerst wird das Gemüse gewaschen und in mundgerechte Stücke geschnitten. Die Fleischstücke können ruhig etwas größer sein. Da das Fleisch mit Knochen ist, musst du natürlich entlang der Knochen das Fleisch schneiden und die Stücke werden dadurch unterschiedlich groß ausfallen.

2. Die Pfanne wird mit reichlich Sonnenblumenöl gefüllt, damit der Boden vollständig bedeckt ist. Die Calamari Ringe brätst du bei mittlerer Hitze an. Wenn sie leicht braun sind, nimmst du sie wieder heraus und gibst die Fleischteile (Huhn, Kaninchen und Rippchen) in die Pfanne. Diese brätst du bei etwas mehr Hitze an und wenn auch sie schön braun angebraten sind, gibst du das klein geschnittene, frische Gemüse, bis auf die Erbsen, hinzu. Die geschälten Tomaten werden ebenfalls in die Pfanne gegeben. Nun alles leicht köcheln lassen und die Hitze reduzieren, wenn alles eine leicht bräunliche Farbe hat.

Paella Zubereitung

3. Jetzt wird das Wasser aufgefüllt, bis die Pfanne ungefähr zu ¾ voll ist. Wenn du einen besonderes leckeren Geschmack haben möchtest, kannst du auch Fischbrühe statt Wasser verwenden! Die Paella wird jetzt noch gewürzt. Besonders beim Salz solltest du etwas mehr nehmen, da der Reis noch hinzukommt. Nimm nach dem Würzen etwa 4 bis 5 Kellen Brühe aus der Pfanne, damit du noch eine stille Reserve hast, wenn du sie benötigst. Fülle die Paella Pfanne wieder mit Wasser oder Fischbrühe auf und würze nochmals nach. Jetzt kannst du die Erbsen und die Calamari hinzugeben und alles gut vermischen.

WICHTIG: Nimm bitte keine Brühwürfel – sie gehören nicht in eine Paella!!

4. Zum Schluss kommt die wichtigste Zutat – der Reis. Hierzu verwendest du einen normalen Rundreis oder den speziellen „Bomba“ Reis, der allerdings etwas mehr Brühe benötigt. Verteile den Reis und die Safran Fäden in der Pfanne und rühre alle Zutaten noch einmal durch. Der Reis muss vollständig mit Wasser bzw. Brühe bedeckt sein. Dann werden Gambas und Muscheln als Dekoration auf den Reis gelegt und alles muss jetzt ziehen.

WICHTIG: Die Paella darf jetzt NICHT mehr umgerührt werden!!!!!

5. Der Reis muss jetzt bei sehr kleiner Hitze etwa 20 Minuten ziehen und darf nicht mehr umgerührt werden. Gegebenenfalls kannst du noch etwas von der aufgehobenen Brühe nachgießen. Ist nach circa 20 Minuten die ganze Brühe verkocht, das Gas ausschalten und alles noch etwa 5 Minuten ruhen lassen, damit sich das Aroma richtig verteilen kann. Die geviertelten Zitronen auf der Paella verteilen und servieren!

TIPP: Die Paella kann auch mit Kurkuma statt Safran zubereitet werden. So könnt ihr gleich von den Vorteilen von Kurkuma profitieren. Doch bitte nur sparsam damit umgehen, damit der Geschmack nicht verfälscht wird.

Paella


Traditionell wird eine Paella auf einem Gasbrenner zubereitet. Natürlich ist dies auch auf einem Elektroherd möglich, keine Frage. Wichtig ist nur, dass du aufpasst, dass dir der Reis unten in der Pfanne nicht anbrennt – ob Gas oder Elektroherd ist dabei vollkommen gleich!

Wenn Du noch keine Paella probiert hast, solltest du das bei deinem nächsten Urlaub in Andalusien auf jeden Fall nachholen. Bei fast jeder Fiesta in Andalusien gibt es in der Regel auch eine Paella aus einer riesigen Pfanne. Hier werden meist nur kleine Portionen verteilt und du kannst in aller Ruhe testen, ob es nach deinem Geschmack ist oder nicht.



Den passenden Kaffee bzw. Cortado findest du hier:

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